Ein Marketingplan für dein Foodtruck

Veröffentlicht am 29-01-2021 von Redaktion

Ein Marketingplan ist nicht mehr als die detaillierte Planung deines Unternehmens.

Definiere, was du tust, wie du es tust und warum du es tust. Identifiziere deine Stärken und erstelle Lösungen für die Teile, die verbessert werden können. Mit der Zeit kommt vieles von alleine aber man müsste sich trotzdem gut vorbereiten, um die Resilienz des Unternehmens zu steigern.

Durch die Durchführung eines guten Marketingplans können Kopfschmerzen reduziert oder vermieden werden. Eine definierte Strategie deines Unternehmens zu besitzen, ermöglicht es, Zeit und Ressourcen auf das zu konzentrieren, was wichtig ist und was im Foodtruck-Geschäft wirklich einen Mehrwert verleiht.

Wofür ist ein Marketingplan gut?

Ein Marketingplan ist die Roadmap eines Unternehmens. Es liefert eine Antwort auf die Fragen: Was, wie, wer, wo, wann.

Der Marketingplan hilft dabei, die Umgebung und die Konkurrenz näher kennenzulernen und gibt Klarheit und Grundlage für die Geschäftsstrategien. Wenn du die Ziele, Maßnahmen und Strategien deines nomadischen Unternehmens festlegst und bewertest, kannst du bessere Entscheidungen treffen und Verbesserungsmöglichkeiten identifizieren.
So erstellst du einen Marketingplan für einen Foodtruck

Wenn du den noch nicht hast, findest du ihn beim Online-Surfen Tausende von Links, die dir zeigen, wie du einen Marketingplan erstellen.

Hier werden wir uns nur auf die Punkte konzentrieren, die potentiell ein Plus für deine Geschäftsstrategie bringen können. Aber wir ermutigen dich, daran zu arbeiten, es so oft wie nötig zu wiederholen, es zu modifizieren, wenn sich deine Bedürfnisse oder Bestrebungen ändern. Ein Marketingplan ist nicht etwas Statisches. Wichtig ist, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.
Foodtrucks und die 9 wichtigsten Punkte für die Erstellung eines guten Marketingplans

1. Widme der Erforschung des aktuellen Marktes reichlich Zeit.

2. Stelle deine SWOT fest (Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats).

3. Analysiere deine Konkurrenz.

4. Wähle deine Standorte und achte auf Papierarbeit/Genehmigungen.

5. Beschreibe deine ideale Zielgruppe

6. Berechne deine Einnahmen- und Ausgabenfluss in drei Szenarien: schlecht, normal und gut.

7. Optimiere dein Menü. Verwende idealerweise Zutaten, die leicht zu beschaffen sind und mit denen du verschiedene Gerichte zubereiten kannst. In Qualität zu sparen kann teuer werden, nicht vergessen.

8. Gestalte die Funktionalität deines Foodtrucks. Maschinen, die du benötigst und wie sie verteilt werden sollen. Ggf. auch Wartungskosten einplanen

9. Was macht dein Foodtruck wirklich besonders?

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