Die Professionalisierung der Foodtruck-Branche

Die Globalisierung der Esskultur

Über Globalisierung wird viel geschrieben. Wir versuchen, knapp zusammenzufassen, welche Trends wir in unserer Esskultur eingebettet haben. Zum Teil sind die Trends gegensätzlich, aber wir sind es auch.
Beim Essen bedeutet Globalisierung oft:

1. Unter der Woche haben Leute weniger Zeit, um in Ruhe zu essen, weil sie viel arbeiten. Streetfood ist nicht nur „cool“, sondern auch sehr praktisch.
2. Leute schenken ihrem Körper und ihrem Wohlbefinden mehr Aufmerksamkeit. Das bedeutet mehr Bio, weniger Fleisch, weniger Kalorien und mehr Abwechslung. Foodtrucks erleichtern oft dieses Vorhaben.
3. Eine gewisse „Touristen-Mentalität“ und das Essen als Erfahrung. Wir in Deutschland sehen das Essen quasi als eine Erfahrung, die man sammelt. Deswegen sind wir scharf auf peruanisches Essen, mexikanische Tacos, arabischer Küche und amerikanischen Burgers. Manchmal schaut man kurz weg wegen den Kalorien, denn es geht schließlich um die Transportation, die mit den Gerichten zusammenkommt. Köche aus aller Welt bringen uns bei, wie seine Spezialitäten richtig gut vorbereitet werden.

Das digitale Zeitalter

1. In einer digitalisierten Welt sind Fotos effektiv, um Nachrichten zu vermitteln. Auch Videos wecken bei Jedem den Hunger... und erlauben es, den Geschick des Koches abzuschätzen. Instagram und Facebook (und footruckbooking.de) sind als Marketingstrategie für Foodtrucks so effektiv, wie die Mund-zu-Mund-Kommunikation. Oder vielleicht sogar effektiver.
2. Weil Foodtrucks über eine Vielzahl von Kanälen kontaktiert werden können, fällt es Jedem leicht, eine Party mit asiatischen Essen zu organisieren für einen Geburtstag. Das ist toll und wir haben es der online-Kommunikation zu verdanken.

Eine boomende Branche, in der man hervorstechen kann

1. Wir haben in älteren Artikeln einige Marketing-Tipps mit euch geteilt. Der Grund, warum diese Tipps hilfreich sind, ist wahrscheinlich die wachsende Anzahl an Foodtrucks. Man muss versuchen, sich der Nachfrage anpassen und zur selben Zeit die Nachfrage mit einem originellen Produkt selbst beschaffen.
2. Im Januar dieses Jahres schrieben wir, dass die Branche gewissermaßen „grün“ ist oder dass die sich zumindest am nachhaltigen wirtschaften orientiert. In Corona-Zeiten ist es schwer abzuschätzen, wie der Trend abläuft. Die EU verbietet Einweggeschirr und Strohhalme aus Plastik in 2021. Generell könnte man vor allem in Deutschland auch sagen, dass viele Leute bereit sind, ein bisschen mehr zu zahlen für nachhaltige Produkte. Viele Foodtrucks machen unserVorhaben leichter, nachhaltiger zu konsumieren <3.
3. Die Gastronomie ist eine Industrie mit großer Konkurrenz. Vor allem die Auswahl, der Preis und die Qualität stehen im Mittelpunkt. Im Vergleich zu Restaurants bieten Foodtrucks ebenfalls tolle Produkte zu einem niedrigen Preis. Außerdem kennt jeder, der bei einem Streetfood-Festival war, das Gefühl, sich was wünschen zu dürfen und es gleich auf der Hand zu haben. Generell haben Foodtrucks viel Potential, die Gastronomie zu bereichern mit ihren Kreationen und sogar mehr als gut geführte Restaurants zu erwirtschaften.

Danke an euch!

Wir geben euch regulär Tipps auf unserem Blog, mit denen wir hoffen, dass euch die Führung eines top-professionellen Foodtrucks leicht fällt. Generell können wir nur sagen, dass wir sehr stolz sind, so tolle Foodtrucks bei uns zu haben, wir haben euch lieb!